Einsatzberichte 2021

Türöffnung in Deensen

Am 29.12.2021 wurden wir um 12:04 Uhr zu einer Türöffnung in Deensen alarmiert. Die Feuerwehr aus Stadtoldendorf war ebenfalls vor Ort. 
Die Nachbarschaft hatte sich Sorgen gemacht und den Rettungsdienst alarmiert. Dieser konnte die Haustür nicht öffnen und alarmierte die Feuerwehr. Wir konnten uns Zutritt über ein Fenster in der Haustür verschaffen. Nach der Sicherung der Tür, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet werden.

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Am Freitag, den 24.12.2021 wurden wir um 08:47 Uhr zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst in den Homburgblick alarmiert. Wir waren mit 10 Kameraden vor Ort. Neben dem Teleskopmast war noch das HLF aus Stadtoldendorf im Einsatz. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

TH Einsatz Ölspur

Am Freitag, 20.08.2021 wurden wir um 10:14 Uhr zu einem TH Einsatz Ölspur alarmiert. Im Kreuzungsbereich Königsbergerstraße war im Kurvenbereich eine nicht unerhebliche Menge Öl ausgelaufen und stellte damit ein hohe Gefährdung für den Verkehr dar. 
Wir waren mit sechs Kameraden unter der Einsatzleitung von Mathias Sander vor Ort. Nachdem die Einsatzstelle abgesichert war, wurde das ausgelaufene Öl mit Bindemittel aufgenommen und die Gefahrstelle somit entschärft. Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet.

Unklare Rauchentwicklung am Grillplatz

"Unklare Rauchentwicklung am Grillplatz", so hieß das Alarmierungsstichwort auf dem Meldeempfänger am Freitag den 23.07.2021 um 12:26 Uhr. Alarmiert wurde neben Schorborn und Arholzen auch noch der Einsatzleitwagen und das HLF aus Stadtoldendorf. Vor Ort stellte sich die Situation als nicht so dramatisch wie angenommen dar. In der Feuerstelle auf dem Grillplatz haben Glutreste von einem Feuer vom Vortag, wahrscheinlich durch Windeinwirkung, nochmal zu qualmen angefangen. Die Glutreste wurden mit Wasser vom TLF Arholzen abgelöscht. Wir waren mit fünf Kameraden vor Ort, Einsatzleiter war Michael Kaiser. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet und wir konnten wieder einrücken.

Unterstützung des Rettungsdienstes

Wir wurden am Montagabend, den 28.06.2021 zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. 
Acht Kameraden waren vor Ort. Zusammen mit dem Team vom Rettungsdienst wurde der Patient in den Rettungswagen transportiert. Unser Einsatz war nach 30 Minuten beendet. Die Einsatzleitung hatte der Ortsbrandmeister Deensen - Mathias Sander.
Die ebenfalls alarmierten Kameraden aus Stadtoldendorf mussten nicht mehr tätig werden.

Unterstützung des Rettungsdienstes

Am 02.03.2021 wurden wir um 02:15 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in Deensen alarmiert. Wir waren mit sieben Kameraden vor Ort und unterstützten den Rettungsdienst bei der Umlagerung des Patienten auf die Schaufeltrage im Gebäude und anschließend aus dem Gebäude heraus bis in den RTW.  Die Einatzleitung hatte Mathias Sander. Die mitalarmierten Kräfte der Feuerwehr Stadtoldendorf  brauchten weiter nicht eingreifen und konnten direkt wieder einrücken.  Der Einsatz war um 03:00 Uhr beendet. 
Danke an die Kameraden, die heute Morgen dabei waren.

TH-Einsatz - Räumfahrzeug in Graben gefahren

Am 08.02.2021 wurden wir um 19:15 Uhr zu einem TH-Einsatz alarmiert. Ein Räumfahrzeug ist beim Schneeschieben auf dem Radweg zwischen dem Bahnübergang und Deensen kurz über dem TTH-Markt in den Graben gefahren. Dieser Einsatz wurde routiniert unter der Einsatzleitung von unserem Ortsbrandmeister Mathias Sander abgearbeitet. Wir waren mit zwölf Kameraden vor Ort und wurden von der Feuerwehr Stadtoldendorf unterstützt. Bei diesem Einsatz kam unser Beleuchtungsgerät, der Stromerzeuger und unser Greifzug zum Einsatz. Um 21:20 Uhr war dieser Einsatz beendet.

Brennende Waschmaschine im Keller

Wir wurden heute zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr Stadtoldendorf alarmiert.

Ausgangslage war ein Kellerbrand mit starker Rauchentwicklung. Um ausreichend Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben, wurden wir vom Einsatzleiter nachalarmiert. 

Wir waren mit insgesamt acht Kameraden, darunter vier Atemschutzgeräteträger vor Ort. Zusätzlich waren noch zwei Kameraden am Gerätehaus in Bereitschaft.

Eingreifen mussten wir allerdings nicht mehr, da sich im Einsatzverlauf nur eine brennende Waschmaschine als Verursacher herausstellte und der entstandene Brand schnell gelöscht werden konnte.

Nach ca. 40 Minuten konnten wir wieder abrücken.